Nach zwei Jahren Coronapause konnten wir dieses Jahr über Pfingsten endlich wieder mit einer Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener zur CVJM Pfingsttagung nach Bobengrün fahren. Trotz der zu Beginn durchwachsenen Wetterprognose, waren alle schon freudig gespannt auf die gemeinsamen Tage und wir wurden nicht enttäuscht. Die Botschaften der Predigten schwingen noch in uns nach und auch die Musik klingt uns noch im Ohr. Besonders die Lebensgeschichte von Wilhelm Buntz, der nach seiner einer Karriere als Gangster im Gefängnis die Seiten der Bibel als Zigaretten rauchte und schließlich Jesus kennenlernte, hat uns tief beeindruckt. Und natürlich wurde Indiaca gespielt. Eine unserer Mannschaften schaffte es sogar in die dritte Spielrunde und wurde kräftig bejubelt. Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr im Vorfeld trainieren werden und dann noch weiter kommen. 😉 Auf jeden Fall befanden wir uns die Tage unterm „offenen Himmel“. Sowohl im Bezug auf die Spürbarkeit Gottes während der Veranstaltung, als auch aufgrund der Tatsache, dass wir, bis auf einen Schauer, tatsächlich die ganze Zeit trocken und sogar mit ein paar Sonnenstrahlen die Tage genießen Konnten.
Über den Autor